Der ganz normale Wahnsinn…











ASP auf der Festung Königstein, das klang schon lange vor dem Termin verheißungsvoll. Nostalgische Umgebung, emotionsgeladene Musik, einmalige Akustik. – Die Atmosphäre fing uns schon von außen ein, ein absolut passender Ort für so ein Konzert:

Die Bühne stand im Innenhof, umringt von Felsen und Mauerwerk, übersichtlich, im kleinen Kreis, ohne Gedränge. Kurz vor Beginn zog sich der Himmel zu, dunkle Wolken, es wurde stürmisch. Ein paar prasselnde Regentropfen täuschten einen Sturm an… und verschwanden ebenso schnell wieder, wie sie gekommen waren – zusammen mit den dunklen Wolken. Es konnte losgehen – mit etwas Verspätung, aber umso lauterem Jubel. Eine Vorband brauchte es nicht. Kulisse, Klänge und Emotionen fingen sofort alle ein.

Viele bekannte Lieder – zum Mitgehen, Mitsingen, Mitfühlen… Das „Duett“ wurde zum Chor zwischen Menschen, Herzen und Wind. „Wieg, wieg, wieg dich im Tanze…“ – ein Bild voller Erinnerungsklänge (nur eins – für die Daheimgebliebenen, symbolisch für all die Bilder und Melodien in den Herzen):

Asp-auf-der-Buehne

Es war wirklich, wirklich toll, intensiv, emotional… auch als es langsam dunkel wurde. Großartig. Begeisterung auf beiden Seiten, viele Zugaben – natürlich durften wir füreinander brennen, doch zum Abschied ein seltener Werwolfgruß („Lykanthropie“).

Als der Abbau begann, die letzten Klänge noch in Mauern und Ohren nachhallten, kam schließlich doch noch der Regen zurück und vollendete sein Werk, das er scheinbar extra für das Konzert ausgesetzt hatte, eine Regenwand vor der leeren Bühne.

Hach… vorbei, … aber unvergessen. Danke für diesen wundervollen Abend.

Werbung


Wir befinden uns auf dem Heimweg von einem Wochenendausflug.
Weil sich ein leichtes Hungergefühl meldet, machen wir Halt an einem Rasthof. Wir bestellen, warten.
Am Nachbartisch klingelt ein Telefon. Ich denke mir nichts weiter, döse ein wenig, beobachte die Vögel am Teich vor dem Fenster und erfahre – ganz nebenbei und halb in Gedanken, wer die Anruferin am anderen Ende ist. Der Mann am Nebentisch nennt seiner Frau Vor- und Zunamen und reicht ihr das Handy weiter. Die Frau entschuldigt sich und teilt der Anruferin mit, warum sie sich nicht gemeldet habe – sie seien unterwegs, denn die Mama sei gestorben.
Ok, denke ich. Das wollte ich jetzt gar nicht wissen. Wieso erzählt man so etwas im öffentlichen Raum? Ich könnte jetzt einfach versuchen abzuschalten und sicher wäre das moralisch sehr korrekt. Ich beginne aber ernsthaft, mich zu fragen, welche privaten Details diese Frau noch so öffentlich macht – und bin am Ende doch ziemlich entsetzt. Mir wird bewusst, dass meine Familie auch mindestens so ein „schwächstes Glied“ in der Datenkette hat.
Innerhalb von zwei Minuten erfahre ich den Vornamen einer anderen Person (vermutlich ihrer Tochter), den Namen ihrer Lehrerin, mit der ein Gespräch ansteht und welche Arbeiten sie in der kommenden Woche schreiben wird, auch persönlichere Aussagen dazu, wie sie die derzeitige Situation meistert. Schlussendlich setzt die Dame dem Ganzen noch die Krone auf, indem sie meint: „Ruf sie doch mal an.“ und der Anruferin die vollständige Telefonnummer durchgibt: Vorwahl von […]/… – laut und deutlich, zum Mitschreiben. Keine Pointe.
Ich möchte mir gar nicht ausmalen, wie viele Optionen von nervig bis kriminell ich jetzt hätte, dieses Mädel und die ganze Familie in den Wahnsinn zu treiben…
Eine Suchmaschine mit diesen Daten gefüttert, würde mir sicher noch einiges mehr verraten und sei es nur die Schule der vermutlichen Tochter. Der Ort übrigens, an dem Kinder und Jugendliche lernen, ihre Daten zu schützen, ihre Adressen und Telefonnummern nicht an Fremde weiterzugeben. – Wer schult eigentlich die Eltern?

Unsere Eltern (Generation Ü50) unterschätzen den öffentlichen Raum, sie unterschätzen die Macht und die Geschwindigkeit der Medien und die Menschen, die beides zu nutzen wissen. Sie haben „nichts zu verbergen“, weil sie sich nicht vorstellen können, was jemand mit ihren Daten (und denen ihrer Kinder) schon anfangen sollte.
Sie belächeln Enthüllungen von Überwachung und zucken darüber mit den Schultern. Sie sind naiv.

Ich schreibe nur einen Blog darüber. Was wohl den Leuten an den anderen umliegenden Tischen einfällt…?



{11. Oktober 2013}   Glimmer of hope

I’ve been sponsering World Vision for 12 years now via sponsorship for a girl/young woman from India. The project in the region she is living at now ends (see closing report of Mannargudi-project for details), what really makes me kind of sad, since there’s no way to stay in contact.

But the internet grows, no one can guess how many people may have access in the coming decades – and so this is my invitation and hope.
Please leave a comment here, if you are the girl I sent that link to.
I’d be very happy, no matter how much time might be passing by.



18:30 – Einkaufscenter in Suhl

Wir kommen die Rolltreppe hoch und wundern uns, dass einige Geschäfte geschlossen sind. Huch, wie kommt denn das? Doch beim weiteren Durchstreifen des Centers wird uns allmählich klar, weshalb: Schließlich macht das Center in einer halben Stunde zu!
Wir betreten ein Geschäft und schauen uns um. Die Angestellte räumt gerade die Dekoration von draußen rein und schließt eine der beiden Eingangstüren. Ich fühle mich irgendwie rausgeschmissen und sehe zu, dass wir aus dem Laden kommen. In andere Läden, in denen gerade Staubsauger laufen oder die letzten Ständer reingeschoben werden, gehe ich dann lieber gar nicht erst rein.
Rühmliche Ausnahme: Das Esprit/edc-Fachgeschäft auf Ebene 2, hier ist man auch 15 Minuten vor Feierabend noch willkommen und kann sich sogar vor dem Geschäft noch umschauen. Ansonsten sieht es trostlos aus. Weitere Geschäfte betreten wir nicht mehr – viele, weil es ohnehin nicht mehr geht, andere weil wir niemanden stören wollen.
Wir schauen uns stattdessen noch eine Weile die interessante Schmetterlingsausstellung an, bevor wir um kurz vor 7 das leergefegte Center verlassen und den Heimweg antreten.

Fazit: Suhl – Hier werden noch Bordsteine hochgeklappt – und wehe dem, der nicht rechtzeitig aus dem Weg springt!



{6. Februar 2013}   Totgesagte leben länger…

… aber auch nicht ewig.

Bis zum 2.2. hatte meine bereits hier erwähnte Baby-G nun noch eine Gnadenfrist, weil ich mich trotz nach und nach abfallender Teile, einfach nicht von ihr trennen konnte. Sie sah nun zwar etwas nackt aus und ich verzichtete lieber darauf, mich noch auf ihre Wasserdichte zu verlassen, aber ebenso zuverlässig wie in den vorangegangenen Jahren, zeigte mir sie Tag für Tag Datum und Uhrzeit an und so durfte die klapprige Alte an meinem Arm verweilen… bis, ja bis… sie plötzlich nichts mehr zeigte… gar nichts. Am Abend des 1.2. blieb ihr Display plötzlich einfach leer und obgleich ich sie noch den ganzen darauf folgenden Tag am Arm trug, wurde mir klar: Das war tatsächlich das Ende. Endgültig. Einen Batteriewechsel würde in diesem Zustand niemand mehr bei ihr vornehmen…
Und so geht sie nun wirklich dahin und nimmt mit einem Anklang von Melancholie ganz alte Erinnerungen mit sich…

Gute Reise, alte Seele.

Uhr mit leerem Display



{15. August 2012}   Versetzungsgefährdung

Seit einem halben Jahr gehöre ich nun dem Land – zumindest vorübergehend – und eines habe ich schon sehr früh gelernt:
Wenn man dem Land gehört, ist man versetzungsgefährdet!

So bekam ich zu Beginn des Jahres einen freundlichen Brief, der mich in den letzten fünf Monaten zu folgendem brachte:

  • einem unverzichtbaren Auto
  • umfangreichen Kenntnissen über Thüringens Inland
  • ebenso umfangreichen Kenntnissen über Straßenbau-Unternehmungen in Form von Baustellenampeln, Straßensperren, Baumschnittarbeiten, Vorfahrtsänderungen und Umleitungen
  • 8362 gefahrenen Kilometern
  • 87 berufsbedingten Übernachtungen in sieben verschiedenen Orten, vier verschiedenen Pensionen, drei Couchsurfingunterkünften und zwei Herbergen

… und das in einem Job, der eigentlich nicht das Geringste mit Außendienst zu tun hat.

Man lernt dabei auf jeden Fall vieles kennen: Menschen, Straßen, Kurven, seltsame Beschilderung, Gegend, sein Auto, sich selbst, …
Man lernt auch, vieles zu ertragen: Pensionskuriositäten, Menschen, Eiskratzen, Kurven und Kehren, Müdigkeit, sich selbst, …
Man lernt aber auch, dass es zu Hause am schönsten ist; selbst dann, wenn im Haushalt alles liegen bleibt und sich die Wäscheberge immer höher stapeln, weil man nicht mehr hinterherkommt.

Deshalb bin ich unendlich erleichtert, dass ich nun erneut versetzt wurde – diesmal auf eigenen Antrag. Endlich wieder zu Hause schlafen!

Hier noch ein Bildchen aus der Reihe Pensionskuriositäten:
(Das Zimmer befand sich in Bahnhofsnähe, im Schrank stand Herzchengeschirr und ich habe lieber nicht genauer nachgefragt, wieso es manchmal (nur) tagsüber belegt war. Ich bin mir aber sicher, dass kein Zimmer so oft und gründlich gereinigt wurde wie dieses. 😉 )

Armor mit Pfeil an der Pensionswand



{10. Februar 2012}   Freundschaft

Immer wieder einmal kommt es vor, dass ich feststelle, dass Menschen „Freundschaft“ unterschiedlich definieren.
(Nein, es geht hier nicht um virtuelle „Freunde“listen.)

Für die einen kommt es darauf an, viel miteinander zu unternehmen oder sich oft zu melden.
Für andere (wie auch für mich) kommt es darauf an, einander bedingungslos vertrauen zu können und sich auch nach langer Zeit des Nichtmeldens ebenso feundschaftlich zu begegnen wie zuvor und mit Spannung zu erzählen, was sich in der vergangenen Zeit getan hat.
Wie unschwer zu erkennen ist, stoßen diese Definitionen in einem Punkt unweigerlich aufeinander: in der „Wie-oft-muss-ich-mich-melden?“-Frage. Ungünstigerweise schafft eine Diskrepanz in diesem Punkt Unzufriedenheit auf beiden Seiten; auf der einen wegen fehlender Meldeaktivitäten und auf der anderen wegen zunehmenden Meldedrucks und abnehmender Gesprächsstoffqualität. Aber das eigentlich Schlimme daran ist, dass diese Diskrepanz dazu führen kann, Dinge einseitig zu betrachten, die Realität zu einem Standpunkt hin zu verschieben, verletzende Anschuldigungen zu äußern und auf diese Weise empfindlich am Vertrauen zu kratzen. Es müsste vielleicht nicht dazu kommen, wenn sich jeder einfach so respektieren würde, wie er ist – auch, dass für manche Menschen regelmäßiges „Melden“ in keiner Weise einem Freundschaftsnachweis, sondern viel mehr einer dienstlichen Pflicht gleicht, die mit Freundschaft nichts zu tun hat.

Es ist schön, voneinander zu hören – keine Frage (und manchmal tut man das auch, ganz ohne sich zu melden), es ist auch schön, nach langer Zeit voneinander zu hören und zu merken, dass diese Zeit nichts ändert. Es ist schade, wenn letzteres nicht funktioniert – aber verhindern kann ich es nicht. Menschen sind verschieden und legen auf unterschiedliche Dinge wert, verbiegen kann ich mich nicht dafür, ebensowenig, wie ich es von anderen erwarten kann.

Ich bin kein „Melder“, ich lege keinen Wert auf regelmäßige Berichterstattung; aber ich vergesse niemanden, nur weil wir lange nichts voneinander hören.

Dies ist ein Gruß an Lucie, Steve und Woodstock, Wolfgang und Helga, Kai, Beo, Anna, Angie, Thomas, Silvio und Martha, Oszedo, Sebastian, Louis … und an einige andere, die ich vielleicht nur flüchtig(er) kennengelernt habe und trotzdem im Herzen trage, weil sie mich an irgendeiner Stelle meines Weges begleitet, bereichert oder mir einfach nur zugehört haben. Keine Zeit der Welt kann euch aus meinen Gedanken verbannen. Bestimmt hören wir voneinander – früher oder später.

Dies ist auch ein letzter Gruß an jemanden, der Freundschaft anders definierte…



{18. Dezember 2010}   Danke, ich kenne es jetzt!

Der Blick in meine Mailbox am heutigen morgen schenkte mir eine Mail mit dem Betreff „Thüringen“ und einem Youtube-Link. Ohne ihn anklicken zu müssen, wusste ich – und auch der geneigte Leser wird es ahnen – was sich am anderen Ende dieses virtuellen Wurmlochs befinden würde. Richtig: Eine Komposition eines gewissen Rainald G. über Thüringen. Informierten Lesern wird bekannt sein, dass ein ähnliches Werk auch über mein Heimatbundesland Brandenburg existiert.

Manche Zeile dieses Liedguts hat durchaus einen gewissen humorösen Charme, manch andere nenne ich mal diplomatisch „eher weniger passend“. Dass man vor allem durch Mecklenburg-Vorpommern und teils weniger durch Brandenburg muss, „wenn man zur Ostsee will“, ist dem Texter ebenfalls nicht aufgefallen, aber lassen wir das mal dahingestellt – wenn man aus NRW stammt, weiß man das alles ja vielleicht nicht so genau.

Was ich mit diesem Blogeintrag aber vor allem sagen möchte ist: Diese Lieder schwirren seit drei bzw. vier Jahren durch Internet, mp3-Player und Langzeitgedächtnisse. Als gebürtiger Brandenburger und zugezogener Thüringer haben mich nunmehr gefühlte 50 Personen (viel weniger waren es vermutlich wirklich nicht) mit Links, Hör- und Gesangsproben dieser Lieder „beglückt“. Diesen Menschen möchte ich hiermit in aller Öffentlichkeit sagen: Danke, ich kenne es jetzt – und nein, es wird auch durch mehrmaliges Anhören nicht überzeugender. Ich habe inzwischen fast alle Bundesländer besucht, habe lange Zeit sowohl in Niedersachsen als auch in Berlin gewohnt und ich lebe trotzdem lieber in Thüringen und fahre sehr gern nach Brandenburg zurück. Ich benötige ganz, ganz wirklich keine weiteren Links zu diesen Gesangsstücken.

Und weil’s so schön ist, noch ein aktuelles Bild aus der Reihe „Thüringer Ansichten“:

Auto im Schnee



{20. Oktober 2010}   Alternativen

Brauchbare Stichsäge: ~100 Euro

Gelochter Ausschnitt Loch an Loch... großes Loch

Mann mit kreativer Energie und unerschütterlicher Geduld: unbezahlbar

eingebaute Spuele


{28. September 2010}   Zeit für Veränderung

Ein Grundsatz den ich fasste als ich vor einigen Jahren in die Haupstadt zog lautete: Hier werde ich nicht alt…

… das war nun schon vor einer ganzen Weile…

… das Studium abgeschlossen, der Zeitpunkt günstig…

… es ist also Zeit…

… Zeit für einen neuen Abschnitt…

… Zeit für die Rückkehr zur Kleinstadt!

Ende August sitze ich auf gepackten Kisten:

gepackte Kisten

Einige Stunden später ist der Umzugswagen voll – an dieser Stelle noch einmal einen riesengroßen Dank an meine vielen Helfer! – Dann geht es endlich richtig los! Raus aus der City, rein ins grüne Herz Deutschlands. Ich freue mich schon lange auf diesen Moment – am Ende bin ich aber doch ein bisschen wehmütig – nicht wegen Berlin, aber wegen der vielen liebgewonnenen Menschen, die ich jetzt zurücklassen muss. Dennoch… ich freue mich, als ich endlich das Landesschild passiere:

Sie haben ihr Ziel erreicht - Schild

Thüringen – Sie haben Ihr Ziel erreicht (im Dunkeln während der Fahrt aufgenommen). Ja! Die Wartezeit war schließlich lang genug.

Dann stehe ich vor dem Haus in das ich bald einziehen werde – ja, bald. An diesem Tag noch nicht ganz. Wir haben noch keine Schlüssel für unsere Wohnung im ersten Stock, es wird noch saniert. Stattdessen tragen wir den Großteil der Möbel in den Keller:

Moebel und Kisten im Keller

Was da nicht hineinpasst, wandert vorübergehend in eine leere Wohnung im vierten Obergeschoss. Schlafen müssen wir vorerst im Studentenwohnheim. Schon klar, der ganz normale Wahnsinn eben.

Jetzt heißt es also erstmal abwarten…

… noch ein paar Tage…

… und dann noch einen…

Nach zehn Tagen ist es endlich soweit – Schlüsselübergabe. Puh… also das ganze Zeug aus dem vierten Stock wieder nach unten. Was im Keller steht muss warten bis Tapeten an den Wänden sind… wir ziehen in eine Baustelle ein, immerhin finde ich eine Ecke, in der ich mir meinen Arbeitsplatz einrichten kann.

Arbeitsplatz zwischen den Kisten

Weitere drei Wochen später nun herrscht immernoch ziemliches Chaos. Tapeten fehlen nur noch in Flur und Bad, aber eingerichtet sind wir noch nicht. Die Sachen aus dem, übrigens fremden Keller, haben wir umgelagert, teils in die Wohnung, teils in unseren nun zugewiesenen eigenen Keller, weil noch kein Platz dafür ist. Bürokratie und Arbeitszeiten lassen alles sehr schleppend vorangehen. In den nächsten Tagen muss ich nochmal zurück, um eine ausstehende Bescheinigung von der Uni abzuholen. Bei zwei der drei dafür notwendigen Personen habe ich schon einen Termin bekommen… aber das ist ein anderer Wahnsinn, von dem ich vielleicht ein anderes Mal berichten werde…

Vorerst möchte ich diesen Bericht noch mit etwas Positivem abschließen…

gruene Aussicht auf die Berge

… mit der herrlichen Aussicht, die ich nun in meiner neuen Wohngegend genießen kann.



et cetera